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Glaubensansichten

Gott, der Herr, veranlasste, dass ein ungestümer Wind über die Wasser zum verheißenen Land hin blies

8. Dezember 2020, 05:47am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

Sturm auf dem Meer von Galiläa; 1633 van Rijn Rembrand
(Bild: Quelle)

Nachdem die Reisegruppe alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, und die Wasserfahrzeuge bestiegen hatte, und sich unter Gottes Hand begeben hatte (Ether 6:4), ging die Reise über das große Meer los: „Und es begab sich: Gott, der Herr, veranlasste, dass ein ungestümer Wind über die Wasser zum verheißenen Land hin blies; und so wurden sie auf den Wogen des Meeres vor dem Wind umhergeworfen.“ (Ether 6:5).

Gott, der Herr, veranlasste, dass ein ungestümer Wind über die Wasser zum verheißenen Land hin blies. Na, das ging dann ja gleich gut los. Bei einer Fahrt mit der Achterbahn beginnt es erst mal ganz sachte, bis der Höhepunkt erreicht ist, erst dann wird es rasant.

Ich lerne, dass ich, wenn ich das Ziel, in meine himmlische Heimat dereinst wieder zurückzukehren erreichen will, muss ich mich oftmals durch `ungestümen Wind´ antreiben lassen. Wenn er aber nur von hinten auf mich trifft, werde ich mit der Zeit faul, und denke, der Rückenwind wird es schon richten, ich kann das Fahrrad einfach laufen lassen, ohne etwas tun zu müssen. Das hilft mir aber nicht meine Muskeln zu trainieren. Dafür brauche ich den Gegenwind. Dabei muss ich mich in die Pedale legen. Auf das Geistige übertragen bedeutet das für mich, dass ich zu bestimmten Zeiten in meinem Vorwärtsstreben durch kirchliche Aktivitäten Rückenwind erhalte, aber dann auch auf mich selber gestellt, Anfechtungen des Alltags bewältigen muss. Das Erste gibt mir Erholung von der Anstrengung, das Zweite trainiert meine geistigen Muskeln. Beides muss im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Je nachdem, was überwiegt, werde ich entweder träge oder überfordert.

Wie wurdest du schon durch die Wogen des Lebens umher geworfen, und was hat dir dann geholfen nicht unterzugehen?

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Fuhren hinaus auf die See, indem sie sich dem Herrn, ihrem Gott, anempfahlen

7. Dezember 2020, 05:29am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

Reisevorbereitung
(Bild: Quelle)

Nachdem Jareds Bruder die licht gebenden Steine in die Boote gebracht hatte (Ether 6:3): „Und es begab sich: Als sie allerart Nahrung bereitet hatten, damit sie davon auf dem Wasser zu leben hätten, und auch Futter für ihr Kleinvieh und ihre Herden und jedes Tier oder Nutztier oder jeden Vogel, die sie mit sich nehmen sollten – und es begab sich: Als sie das alles getan hatten, begaben sie sich an Bord ihrer Wasserfahrzeuge oder Schiffe und fuhren hinaus auf die See, indem sie sich dem Herrn, ihrem Gott, anempfahlen.“ (Ether 6:4).

Fuhren hinaus auf die See, indem sie sich dem Herrn, ihrem Gott, anempfahlen. Das Volk um Jared und dessen Bruder herum bereiteten alles Notwendige für die Überquerung des großen Meeres, `das die Länder teilt´ (Ether 2:13) vor, bestiegen die Wasserfahrzeuge und traten ihre Reise an, indem sie sich `dem Herrn, ihrem Gott anempfahlen´, um durch seine Macht geführt, das ihnen `verheißenes Land´ (Ether 2:7) zu erreichen.

Auf mein Leben übertragen, lerne ich, dass auch ich alles Notwendige vorbereiten muss, um das uns allen, die wir Christus nicht ablehnen, sondern seine Einladung ihm zu folgen annehmen, `verheißene Land´ in der Gegenwart des Herrn zu erreichen, und nach Allem, was ich tun konnte, mich auf meiner Reise durch dieses Erdenleben ihm anempfehle. Auf hoher See ist es oftmals sehr stürmisch, so auch im Leben. Dem muss ich standhalten und die Anfechtungen nutzen, um stärker zu werden. Genauso, wie ein Drachen nur gegen Wind fliegen kann, helfen auch mir Widrigkeiten, die ich annehme und versuche zu bewältigen, im Glauben an Gott zu wachsen. Ich bin sicher, dass mir der Herr nur die Winde schicken wird, die mich nicht zerstören, den Drachen oder seine Schnur nicht zerreißen. Was gehört für mich zu dieser Vorbereitung? Nicht nur das Physische, sondern auch das Geistige. Nicht nur Essen und Trinken für den Leib, sondern auch für den Geist (Johannes 6:35). So wie ich meinen Körper täglich umsorge, muss ich noch viel mehr meinen Geist umsorgen. Dies tue ich durch Glauben, Gebet, Schriftstudium und dem Bemühen, nach der gewonnenen Erkenntnis zu leben.

Wie bereitest du dich auf deine Reise des Lebens, zurück in die himmlische Heimat vor?

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Siehe, sie gaben den Wasserfahrzeugen Licht

5. Dezember 2020, 06:20am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

Heutige `Berge´, auf die wir steigen dürfen um Licht zu empfangen
(Bild: Quelle)

Nach seinen in den Bericht eingeschobenen Worten fährt Moroni nun im Bericht des Bruders Jareds fort (Ether 6:1): „Denn es begab sich: Nachdem der Herr die Steine bereitet hatte, die Jareds Bruder auf den Berg hinaufgetragen hatte, kam Jareds Bruder vom Berg herab, und er legte die Steine in die Wasserfahrzeuge, die hergerichtet waren, einen in jedes Ende davon; und siehe, sie gaben den Wasserfahrzeugen Licht.“ (Ether 6:2).

Siehe, sie gaben den Wasserfahrzeugen Licht. Im dritten Kapitel des Ether haben wir erfahren, dass der Bruder Jareds einen Vorschlag hatte, was der Herr tun könnte, damit sie auf der Seereise ins verheißene Land Licht in ihre ansonsten geschlossenen Booten ohne Fenster bekommen könnten. Er hatte sechzehn Steine aus dem Felsen geschmolzen (Ether 3:1) und sie voller Glauben dem Herrn vorgelegt, damit er sie berühre, und so herrichtete, dass sie Licht abstrahlen würden (Ether 3:3-6). Im heutigen Vers wird uns der Erfolg dieser Aktion beschrieben.

Es heißt, dass Jareds Bruder von dem Berg herabkam, auf den er gestiegen war, um dem Herrn zu begegnen, die Steine in die Wasserfahrzeuge legte, und diese ihnen Licht gaben. Mir kommt ein Vergleich aus unserem Leben in den Sinn. Auch wir sind eingeladen, auf den Berg zu steigen, um dem Herrn zu begegnen. Unser Berg ist das Haus des Herrn. Um dort hinzugehen, haben wir uns geistig vorbereitet, Gedanken gemacht, was wir dem Herrn vorzulegen haben, haben dies dann auch getan und der Herr hat uns berührt und uns zubereitet, um Licht auszustrahlen. Licht bedeutet Erkenntnis. Mit diesem Licht kommen wir dann wieder von dem Berg, dem Haus des Herrn, herunter in unsere Heime, und bringen das Licht dorthin, sodass keiner in Finsternis, in Unkenntnis, die Lebensreise ins verheißene Land zu unternehmen braucht. Wie dankbar bin ich doch für diese heiligen `Berge´ die wir haben dürfen, um Licht und Wahrheit zu empfangen.

Welche weiteren Beispiele fallen dir ein, wo Diener Gottes auf den Berg gingen, um ihm zu begegnen?

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Ob ich für dies keine Vollmacht habe, das sollt ihr beurteilen

4. Dezember 2020, 05:30am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

(Bild: Quelle)

Moroni schließt seine Worte an den, der einst diese Platten erhalten würde: „Und nun, ob ich für dies keine Vollmacht habe, das sollt ihr beurteilen; denn ihr werdet wissen, dass ich Vollmacht habe, wenn ihr mich sehen werdet und wir am letzten Tag vor Gott stehen werden. Amen.“ (Ether 5:6).

Ob ich für dies keine Vollmacht habe, das sollt ihr beurteilen. Dies ist die Aufforderung Moronis an seine Leser.

Moroni erklärt uns hier, dass ganz egal, wie unser Urteil über seine Vollmacht dies alles zu sagen ausfällt, wir schlussendlich, wenn wir am `letzten Tag´ vor dem Richterstuhl Gottes stehen, wir ihn dort sehen werden. Dann werden wir erkennen und wissen, dass er diese Vollmacht von Gott hatte, dies alles kundzutun. Am Ende des Berichtes von Ether, fügt Moroni klar und deutlich ein, dass er nicht lügt, und wiederholt, dass wir ihn `vor dem Gericht Gottes´ sehen werden (Moroni 10:27). Und das betrifft jeden Menschen, der hier über diese Erde geht. Jeder Einzelne wird von Gott vorgeladen, und wird an diesem `Letzte Gerichtstag´ sein Urteil empfangen (Römer 14:10). Dort wird entschieden, in welche Wohnung im Reich Gottes wir einziehen dürfen (2. Nephi 9:15). Wenn man vor Gericht geladen wird, ist das meist mit einem unguten Gefühl verbunden, weil man nicht weiß, was einen dort erwartet. Über die gottlosen wird der Herr mit einem `Fluch´ kommen (Lehre und Bündnisse 132:2). Um nicht `in furchtbarer Angst zurückzuschrecken´, sollen wir unsere Seele `für jenen herrlichen Tag´ bereit machen (2. Nephi 9:46). Ich sehe das genauso wie bei einem Test, einer Klausur die ich zu schreiben habe. Habe ich mich gut darauf vorbereitet, werde ich mich auf die Klausur freuen, habe ich dies versäumt und mich am Strand vergnügt, werde ich Bauchschmerzen haben. Demzufolge versuche ich mich an die Aufforderung zu halten: „… dieses Leben ist die Zeit, da der Mensch sich vorbereiten soll, Gott zu begegnen; …“ (Alma 34:32).

Wie schätzt du das mit der Vollmacht Moronis ein, uns all diese Dinge mitzuteilen?

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Wenn es so ist, dass sie umkehren und im Namen Jesu zum Vater kommen

3. Dezember 2020, 05:48am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

(Bild: Quelle)

Moroni spricht weiter zu demjenigen, der eines Tages diese seine Aufzeichnungen durch die Macht Gottes erhalten soll: „Und wenn es so ist, dass sie umkehren und im Namen Jesu zum Vater kommen, werden sie in das Reich Gottes aufgenommen werden.“ (Ether 5:5).

Wenn es so ist, dass sie umkehren und im Namen Jesu zum Vater kommen. Was bedeutet es `im Namen Jesu zum Vater zu kommen´?

Jesus Christus lädt all seine Kinder uneingeschränkt ein, zu ihm zu kommen, mit der Verheißung, denjenigen, der es auch tut, zu segnen, z. B. durch Erquickung (Matthäus 11:28), ja sogar mit `ewigem Leben´ (3. Nephi 9:14). Nun ist es allzu oft so, dass wir Menschen dem Herrn den Rücken zukehren, und somit anstatt auf ihn zu, von ihm weglaufen. Also ruft er uns und wenn wir auf seine Stimme hören, müssen wir `umkehren´, wenn wir in seine Richtung gehen wollen (Lehre und Bündnisse 124:110). Diese Umkehr wird uns dann zu dem Tor führen, durch das wir schreiten müssen, bevor wir vollends die Möglichkeit haben werden, in seine Gegenwart eintreten zu können (Jakob 6:11). Das Tor ist die Taufe durch Untertauchen von bevollmächtigten Dienern Gottes und wird durchgeführt im Namen dessen, zu dem wir hinstreben, nämlich `im Namen Jesu´. Das ist aber noch nicht alles, wir müssen den eingeschlagenen Weg dann auch bis zum Ende weitergehen (2. Nephi 9:23-24). Ich lerne, dass Jesus Christus mich, dich und alle Menschen einlädt, umzukehren, zu ihm zu kommen, um in sein Reich aufgenommen werden zu können. Diese Einladung werde ich nicht ausschlagen.

Was tust du, um der Einladung Jesu, zu ihm zu kommen, zu folgen?

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All dies wird am letzten Tag als Zeugnis gegen die Welt dastehen

2. Dezember 2020, 05:46am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

Joseph Smith zeigt den acht Zeugen die Goldplatten.
(Bild: Quelle)

Moroni teilt dem zukünftigen Empfänger dieser Berichte weiter mit: „Und durch den Mund dreier Zeugen wird dieses hier bestätigt werden; und das Zeugnis von dreien und dieses Werk, worin sich die Macht Gottes zeigen wird, und auch sein Wort, wovon der Vater und der Sohn und der Heilige Geist Zeugnis geben – und all dies wird am letzten Tag als Zeugnis gegen die Welt dastehen.“ (Ether 5:4).

All dies wird am letzten Tag als Zeugnis gegen die Welt dastehen. Moroni hatte also schon vorhergesehen, dass die Platten aus denen das Buch Mormon entstehen würde, die Welt nicht zu Gesicht bekommen würde, außer drei Zeugen, die der Herr auswählen würde und noch einige wenige Personen mehr. Zeugen sind notwendig, um Geschehnisse als wahr zu erklären. Dies wird vom Herrn so gehandhabt, als auch von der Welt, z. B. von den Gerichten.

Wer waren nun diese drei und die weiteren Auserwählten, die die heiligen Dinge, die von Moroni schlussendlich um 421 n. Chr. in einem Hügel vor der Welt verborgen wurden und am 22. September 1827 von diesem Moroni dem von Gott auserwählten Propheten Joseph Smith übergeben wurden (alles hierzu in der Kirchengeschichte „Heilige“ Band 1, Kapitel 3 und 4)? Wir finden ihre Zeugnisse am Anfang eines jeden Buches Mormon unter den Abschnitten „Das Zeugnis von drei Zeugen“, welche Oliver Cowdery, David Whitmer sowie Martin Harris waren, und „Das Zeugnis von acht Zeugen“, welche Christian Whitmer, Jacob Whitmer, Peter Whitmer Jr., John Whitmer, Hiram Page, Joseph Smith Sr., Hyrum Smith und Samuel H. Smith waren. Den ersten Dreien wurden all die verborgenen heiligen Dinge direkt von dem Engel Moroni gezeigt, der ihnen „die Blätter nacheinander umdrehte, damit [sie] sie sehen und die Gravuren darauf deutlich erkennen konnten." und sie hörten deutlich eine Stimme vom Himmel, die ihnen die Wahrhaftigkeit der Aufzeichnungen bestätigte (History, 1838–1856 , Band A-1, S. 25 , online unter josephsmithpapers.org.). Kurze Zeit später durfte der Prophet die Platten den anderen acht Zeuge zeigen. Ich lerne, dass der Herr mit Zeugen arbeitet (Lehre und Bündnisse 6:28), was schon im alten Israel Gesetz in der Rechtsprechung war (5. Mose 19:15) und der Herr auch im Neuen Testament bestätigt (2. Korinther 13:1), und dass dieses göttliche Zeugnis gegen die Welt, gegen diejenigen steht, die unseren Erlöser verwerfen. Einen interessanten Beitrag zu den drei Zeugen kannst du in Englisch hier nachlesen.

Was bedeutet es dir, dass die Wahrheit heiliger Dinge, Dinge des Himmels, von Zeugen bekundet wird?

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Dreien werden sie durch die Macht Gottes gezeigt werden

1. Dezember 2020, 05:40am

Veröffentlicht von Manfred Lobstein

Ein Engel zeigt Oliver Cowdery und David Whitmer, zwei von den drei Zeugen, im Beisein von Joseph Smith die Goldplatten. Später zeigt der Engel die Platten Martin Harris, dem dritten Zeugen.
(Bild: Quelle)

Moroni spricht weiter zu dem zukünftigen Empfänger dieser von ihm zusammengefassten Platteninhalte: „Und siehe, du magst den Vorzug haben, diese Platten denen zu zeigen, die mithelfen werden, dieses Werk hervorzubringen; 3 und dreien werden sie durch die Macht Gottes gezeigt werden; darum werden sie mit Bestimmtheit wissen, dass dieses hier wahr ist.“ (Ether 5:2-3).

Dreien werden sie durch die Macht Gottes gezeigt werden. Nun gibt Moroni an jenen, der die Platten in ferner Zukunft einmal empfangen wird Anweisungen, wie er mit ihnen in Bezug auf die Veröffentlichung umgehen soll.

Er beschreibt es als Vorzug, dass er diese Platten denen zeigen darf, die mithelfen, das Werk des Herrn hervorzubringen, wobei sie dreien direkt  durch die Macht Gottes gezeigt werden sollen. Schon ein anderer Prophet, nämlich Nephi, der einer der Verfasser auf diesen Platten war bekundete, dass zu dem Zeitpunkt, da die Platten aus der Erde hervorkommen und dem Mann – dem Menschen, gegeben werden, wird die Platten niemand anderer zu Gesicht bekommen, außer drei Zeugen und einigen anderen, die der Herr bestimmen wird (2. Nephi 27:12-14). Wohlgemerkt, es geht nur um die Platten, nicht um die Veröffentlichung der daraus entstandenen Übersetzung. Aus neuzeitlicher Offenbarung wissen wir, dass der Mensch, der sie empfangen sollte, Joseph Smith ist, und dass die drei Zeugen, der Welt die Wahrheit, die ihnen durch die Macht Gottes gezeigt wurde, bestätigen sollten (Lehre und Bündnisse 9:5-15). Es ist ein bestehender Grundsatz im Reich Gottes, dass alle Wahrheit durch mindestens drei Zeugen bestätigt werden soll (2. Nephi 11:3). Dadurch, dass der Herr diese Platten, mit all den anderen verborgenen heiligen Dingen, zweigen wird, werden diese von der Wahrheit dessen, dass sie existieren, WISSEN und nicht nur glauben (Lehre und Bündnisse 5:25). Aber ich habe gelernt, dass der Her auch einem jeden Anderen WISSEN in Bezug auf die Wahrheiten seines Wortes zukommen lässt, nämlich durch die Macht des Heiligen Geistes, wenn wir nur gewillt sein werden, es durch Fragen zu empfangen (Moroni 10:4-5). Ich bin zutiefst dankbar, dass auch ich durch die Macht des Heiligen Geistes die Wahrheit all dieser Geschehnisse um das Hervorkommen des Wortes Gottes erhalten durfte.

Du kennst sicherlich die Zeugen, denen Gott durch seine Macht die von Moroni verborgenen Dinge zeigte, damit sie deren Existenz bezeugen konnten. Wie sind ihre Namen?

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