Ein vierter Besuch des Engels Moroni
(Bild: Quelle)
“Ich gehorchte; ich ging zu meinem Vater auf das Feld zurück und erzählte ihm alles. Er antwortete mir, es sei von Gott, und sagte mir, ich solle hingehen und tun, was der Bote mir geboten habe. Ich verließ das Feld und ging zu der Stelle, wo nach den Worten des Boten die Platten aufbewahrt waren; und dank der Deutlichkeit der Vision, die ich davon gehabt hatte, erkannte ich die Stelle sofort, als ich dort ankam.” (Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:50).
Eine Zusammenfassung von Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:45-50
In der Nacht erlebte Joseph Smith eine Reihe von Besuchen des himmlischen Boten Moroni, der dreimal zu ihm kam. Bei jedem Besuch wiederholte Moroni die gleiche Botschaft ohne Abweichung: Er sprach von den Platten mit dem Bericht über die früheren Bewohner des Kontinents und wies Joseph an, die Platten allein mit dem Ziel zu erlangen, Gott zu verherrlichen und sein Reich aufzubauen. Zusätzlich warnte Moroni vor den Versuchungen des Satans, die Platten aus eigennützigen Motiven, wie Reichtum, anzustreben. Moroni prophezeite auch große Strafgerichte über die Erde, darunter Hungersnot, Kriege und Seuchen, die bald eintreffen würden.
Nach dem dritten Besuch bemerkte Joseph, dass die Gespräche die ganze Nacht angedauert hatten. Obwohl er sich am Morgen an die Arbeit machte, war er von den Ereignissen so erschöpft, dass er zusammenbrach. Auf dem Feld hörte er erneut die Stimme des Engels, der ihm alles noch einmal erklärte und ihn aufforderte, seinem Vater von den Erlebnissen zu berichten. Joseph gehorchte, und sein Vater bestätigte, dass die Botschaft von Gott sei, und ermutigte ihn, den Anweisungen zu folgen. Joseph begab sich daraufhin an die Stelle, die ihm in der Vision gezeigt worden war, und erkannte sie sofort dank der klaren Offenbarung, die er empfangen hatte.
Wann erfüllt sich, was Moroni in Ver 45 ankündigt?
In Vers 45 kündigt Moroni große Strafgerichte an, die über die Erde kommen würden, darunter Hungersnöte, Kriege und Seuchen. Diese Ereignisse sollten laut Moroni „in dieser Generation“ eintreten. Die Erfüllung dieser Ankündigung kann auf verschiedene Weisen interpretiert werden, sowohl historisch als auch spirituell:
1. Historische Erfüllung
Die Prophezeiung könnte sich auf die Ereignisse der frühen und mittleren 19. Jahrhunderts beziehen, in der Zeit nach Joseph Smiths erster Vision:
- Hungersnöte: In dieser Ära gab es mehrere regionale und globale Hungersnöte, wie die Irische Kartoffel-Hungersnot (1845–1852).
- Kriege: Der Mexikanisch-Amerikanische Krieg (1846–1848) und zahlreiche andere Konflikte fielen in diese Zeit.
- Seuchen: Cholera-Epidemien und andere Krankheiten forderten Millionen von Menschenleben im 19. Jahrhundert.
Moronis Worte könnten sich also auf die realen Katastrophen beziehen, die in jener Zeit stattfanden.
2. Prophetische Erfüllung auf längere Sicht
Es ist möglich, dass sich die Ankündigung nicht nur auf die damalige Generation, sondern auf eine umfassendere Zeitperiode bezieht:
- Letzte Tage: Viele Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verstehen diese Prophezeiung im Kontext der „letzten Tage“ vor der Wiederkunft Christi. Die beschriebenen Katastrophen könnten Teil der Zeichen sein, die diese Zeit charakterisieren, wie in Matthäus 24 oder Offenbarung beschrieben.
- Wiederkehrende Muster: Hungersnöte, Kriege und Seuchen sind wiederkehrende Elemente in der Menschheitsgeschichte und könnten auf die Notwendigkeit hinweisen, sich immer wieder Gott zuzuwenden, um Sicherheit und Hoffnung zu finden.
Aktuell treten weltweit verschiedene Naturkatastrophen und gesundheitliche Bedrohungen auf, die die Menschheit vor erhebliche Herausforderungen stellen.
Naturkatastrophen:
- Erdbeben: Anfang 2023 erschütterte ein verheerendes Erdbeben die Türkei und Syrien, wobei über 50.000 Menschen ihr Leben verloren.
- Überschwemmungen: Im August 2023 kam es in Slowenien zu schweren Überschwemmungen, die erhebliche Schäden verursachten.
- Waldbrände: Im Sommer 2023 wüteten weltweit zahlreiche Waldbrände, die sowohl Umwelt als auch Bevölkerung bedrohten.
Aktuell gibt es weltweit mehrere bewaffnete Konflikte und Kriege, die erhebliche humanitäre und geopolitische Auswirkungen haben. Hier sind einige der bedeutendsten:
1. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine
Seit Februar 2022 führt Russland einen groß angelegten militärischen Angriff auf die Ukraine durch. Dieser Krieg hat zu massiven Zerstörungen, hohen Opferzahlen und einer großen Flüchtlingsbewegung geführt.
2. Bürgerkrieg in Syrien
Der seit 2011 andauernde Bürgerkrieg in Syrien hat Millionen von Menschen zur Flucht gezwungen und das Land in eine humanitäre Krise gestürzt. Trotz internationaler Bemühungen war keine nachhaltige Lösung in Sicht. Kürzlich wurde der Machthaber Assat gestürzt. Wie es weitergeht ist noch offen.
3. Konflikt im Sudan
Im Sudan eskalieren seit 2023 die Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen politischen und militärischen Gruppen, was zu einer Verschärfung der humanitären Lage führt.
4. Konflikte in Afghanistan
Nach dem Abzug internationaler Truppen und der Machtübernahme der Taliban im Jahr 2021 kommt es weiterhin zu bewaffneten Auseinandersetzungen und Anschlägen, die die Stabilität des Landes bedrohen.
5. Konflikte in Mali
In Mali herrschen seit Jahren bewaffnete Konflikte zwischen Regierungstruppen und verschiedenen Rebellengruppen, die die Sicherheit und Entwicklung des Landes beeinträchtigen.
6. Konflikt in Israel und den Palästinensischen Gebieten
Die Spannungen zwischen Israel und verschiedenen palästinensischen Gruppen, insbesondere der Hamas, haben in den letzten Jahren zu wiederholten Gewaltausbrüchen geführt.
Diese Konflikte verdeutlichen die anhaltenden globalen Herausforderungen im Bereich Frieden und Sicherheit. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, Lösungen zu finden, um das Leid der betroffenen Bevölkerungen zu lindern und nachhaltigen Frieden zu fördern.
Gesundheitliche Bedrohungen:
- Mpox (ehemals Affenpocken): In Nordrhein-Westfalen wurden kürzlich Fälle des Mpox-Virus gemeldet. Eine Förderschule in Rösrath bei Köln wurde vorsorglich geschlossen, nachdem das Virus bei mehreren Familienmitgliedern festgestellt wurde. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach betonte jedoch, dass derzeit kein flächendeckendes, größeres Problem für Deutschland besteht.
- COVID-19: Die Pandemie hat weiterhin globale Auswirkungen, wobei neue Varianten und Infektionswellen kontinuierlich überwacht werden müssen.
Diese Ereignisse verdeutlichen die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit und Vorsorge, um den Herausforderungen durch Naturkatastrophen und gesundheitliche Bedrohungen wirksam zu begegnen.
3. Spirituelle Perspektive
Die Strafgerichte können auch symbolisch als spirituelle Prüfungen verstanden werden:
- Hungersnöte: Spirituelle Dürre oder ein Mangel an Glauben und moralischen Werten.
- Kriege: Konflikte zwischen Wahrheit und Täuschung oder zwischen gut und böse.
- Seuchen: Die Ausbreitung von Sünde, Ungerechtigkeit und geistiger Verwirrung.
Diese spirituelle Deutung würde sich weniger auf physische Ereignisse, sondern auf die geistige Verfassung der Menschheit beziehen.
Fazit
Moronis Ankündigungen haben sich bereits im 19. Jahrhundert erfüllt. Sie zeigen sich weiterhin in den wiederkehrenden Katastrophen und geistigen Prüfungen der Menschheit. Viele sehen diese Prophezeiung auch im Zusammenhang mit den Zeichen der „letzten Tage“ und der fortschreitenden Vorbereitung auf die Wiederkunft Christi.
Welche pädagogischen Prinzipien stecken hinter den Wiederholungen und den jeweils neuen Vermittlungen?
Die pädagogischen Absichten hinter den Wiederholungen und den jeweils neuen Vermittlungen in Joseph Smiths Erlebnis, wie in Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:45–50 beschrieben, können vielfältig betrachtet werden. Hier einige mögliche Gründe:
1. Vertiefung und Verankerung der Botschaft
- Wiederholung zur Festigung: Durch die dreimalige Wiederholung derselben Botschaft in der Nacht und einer weiteren am nächsten Tag, wird sichergestellt, dass Joseph Smith die Aussagen vollständig versteht und behält. Dies ist ein bewährtes pädagogisches Prinzip: Wiederholung hilft dabei, zentrale Ideen einzuprägen.
- Klarheit und Ernsthaftigkeit: Die wiederholte Übermittlung zeigt die Wichtigkeit der Botschaft und unterstreicht, dass die Informationen von entscheidender Bedeutung sind.
2. Schrittweise Hinzufügung neuer Elemente
- Bei jedem Besuch des Engels Moroni werden weitere Informationen hinzugefügt, z. B. die Warnung vor der Versuchung durch den Satan oder die Betonung des richtigen Motivs beim Erhalt der Platten. Dies dient der schrittweisen Einführung in die Verantwortung und verhindert eine Überforderung.
- Durch den schrittweisen Aufbau wird eine tiefere Reflexion ermöglicht, da Joseph Smith Zeit hat, die bereits erhaltenen Informationen zu verarbeiten.
3. Vermeidung von Fehlinterpretationen
- Wiederholungen und zusätzliche Details minimieren das Risiko von Missverständnissen. Die klare Betonung des richtigen Motivs (Gottes Verherrlichung) beispielsweise soll verhindern, dass persönliche oder materielle Interessen Vorrang gewinnen.
4. Steigerung der spirituellen Eindrücklichkeit
- Die dramatische Inszenierung – einschließlich der Erscheinung des Engels, des Aufsteigens in den Himmel und des Lichts – schafft einen nachhaltigen Eindruck. Dies betont nicht nur die Heiligkeit der Botschaft, sondern hilft auch, die Bedeutung tief ins Herz des Empfängers einzuprägen.
5. Prüfung von Gehorsam und Bereitschaft
- Moroni weist Joseph Smith an, dem Vater von der Vision zu berichten und an den Ort der Platten zu gehen. Diese Aufgaben erfordern Gehorsam und Vertrauen, was Josephs Bereitschaft und Hingabe unter Beweis stellt.
Fazit:
Die Kombination aus Wiederholung, schrittweiser Vermittlung und zunehmenden Herausforderungen hat die pädagogische Absicht, sicherzustellen, dass Joseph Smith nicht nur die Botschaft vollständig versteht, sondern auch geistig und emotional auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet wird. Die Methode spiegelt eine göttliche Weise wider, Menschen auf bedeutende geistige Verantwortungen vorzubereiten.
Wie können wir dies in unseren Unterweisungen nutzen?
Die pädagogischen Prinzipien aus Moronis Begegnung mit Joseph Smith können in vielfältiger Weise in unsere Unterweisungen und Lehrmethoden integriert werden. Hier einige Ansätze, wie wir diese Prinzipien praktisch nutzen können:
1. Wiederholung zur Festigung von Wissen
- Anwendung: Wiederholen Sie zentrale Lehren oder Konzepte regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie verinnerlicht werden. Dies kann durch Nachfragen, Rückblicke oder das erneute Aufgreifen wichtiger Themen geschehen.
- Beispiel: In einer Unterrichtsstunde über die Schriftstellen könnten Sie die Kernaussage zu Beginn, in der Mitte und am Ende zusammenfassen, um die Botschaft klar zu machen.
2. Schrittweise Einführung von Neuem
- Anwendung: Teilen Sie komplexe Themen in kleinere, leicht verständliche Abschnitte auf und bauen Sie die Unterweisung schrittweise auf. Fügen Sie nach und nach neue Informationen hinzu, sodass die Lernenden nicht überfordert werden.
- Beispiel: Beim Lehren eines neuen Glaubensprinzips können Sie zuerst die Grundlagen besprechen, dann anhand von Beispielen vertiefen und schließlich die Anwendung im Leben erklären.
3. Individuelle Anpassung
- Anwendung: Beachten Sie, dass Lernende auf unterschiedliche Weise verstehen und verarbeiten. Wiederholungen mit Variationen und neuen Perspektiven können helfen, unterschiedliche Lerntypen zu erreichen.
- Beispiel: Wenn Sie über das Gebot des Fastens unterrichten, könnten Sie es durch Geschichten, praktische Anweisungen und persönliche Erfahrungen erläutern, um alle Lernenden anzusprechen.
4. Eindrucksvolle Präsentation
- Anwendung: Nutzen Sie Methoden, die die Botschaft eindrucksvoll vermitteln. Dies können visuelle Hilfsmittel, Geschichten oder dramatische Inszenierungen sein, die die Botschaft unvergesslich machen.
- Beispiel: Erzählen Sie die Geschichte einer Person, die eine göttliche Eingebung erfahren hat, um zu veranschaulichen, wie Gott Menschen führt.
5. Warnungen und Motivationshilfen
- Anwendung: Weisen Sie auf mögliche Herausforderungen hin und betonen Sie die richtige innere Haltung. Das Ziel ist, die Lernenden zu ermutigen, mit reinen Absichten zu handeln.
- Beispiel: Wenn Sie über den Umgang mit heiligen Dingen sprechen, betonen Sie die Wichtigkeit, dies mit Respekt und Demut zu tun.
6. Praktische Anwendung und Gehorsam
- Anwendung: Geben Sie den Lernenden konkrete Aufgaben oder Herausforderungen, um das Gelernte anzuwenden. Dies fördert die aktive Auseinandersetzung und den Gehorsam gegenüber göttlichen Prinzipien.
- Beispiel: Ermutigen Sie die Teilnehmer nach einer Lektion über Nächstenliebe, in der kommenden Woche bewusst einen Akt der Freundlichkeit auszuführen und darüber zu berichten.
7. Förderung von Reflexion
- Anwendung: Geben Sie den Lernenden Zeit und Raum, über das Gelehrte nachzudenken und Fragen zu stellen. Dies stärkt die persönliche Verbindung zum Thema.
- Beispiel: Nach einer Lektion über Umkehr könnten Sie eine stille Reflexionszeit einplanen, in der die Lernenden überlegen, wie sie das Prinzip in ihrem Leben anwenden können.
Fazit:
Indem wir Wiederholung, schrittweises Lernen, eindrucksvolle Präsentation und praktische Anwendung in unsere Unterweisungen integrieren, können wir das Lernen effektiver und nachhaltiger gestalten. Diese Methoden helfen, dass das Gelehrte nicht nur verstanden, sondern auch verinnerlicht und angewendet wird.
Was sagt die Reaktion des Vaters in Vers 50 über dessen Glauben aus?
Die Reaktion von Joseph Smiths Vater in Vers 50 der Joseph-Smith-Lebensgeschichte bietet wichtige Einblicke in seinen Glauben und seine geistige Einstellung.
1. Offenheit für göttliche Offenbarungen
- Joseph Smith Senior erkennt die Vision seines Sohnes sofort als „von Gott“. Dies zeigt, dass er ein glaubensstarker Mensch war, der die Möglichkeit göttlicher Eingriffe in das Leben akzeptierte. Seine Bereitschaft, eine so außergewöhnliche Erfahrung ohne Zweifel anzunehmen, deutet auf ein tiefes Vertrauen in Gott und in die geistige Wahrhaftigkeit seines Sohnes hin.
2. Demut und spirituelle Sensibilität
- Die sofortige Anerkennung der Vision als göttlich und der Rat an Joseph, dem Befehl des Engels zu gehorchen, zeigen eine demütige Einstellung. Josephs Vater ist offenbar sensibel für geistige Dinge und vertraut auf Gottes Führung.
3. Vertrauen in seinen Sohn
- Der Vater zeigt Vertrauen in Josephs Charakter und Integrität. Seine Reaktion legt nahe, dass er Josephs Fähigkeit, solche Erfahrungen zu haben, nicht infrage stellt, sondern sie unterstützt und fördert.
4. Bereitschaft, göttliche Gebote zu unterstützen
- Joseph Smith Senior ermutigt seinen Sohn, den Anweisungen des Engels zu folgen, obwohl dies eine außergewöhnliche Aufgabe ist. Das zeigt, dass er Gottes Willen über seine eigenen Zweifel oder Bedenken stellt.
Vergleich mit anderen biblischen Reaktionen:
- Diese Reaktion erinnert an andere biblische Elternfiguren, die auf göttliche Offenbarungen in Bezug auf ihre Kinder vertrauensvoll reagieren, wie z. B. Marias Akzeptanz der Ankündigung durch den Engel Gabriel oder Hanna, die ihren Sohn Samuel für den Dienst im Tempel weiht.
Joseph Smith Senior war durch seine eigenen heiligen Erlebnisse geistig darauf vorbereitet, die göttliche Mission seines Sohnes zu verstehen und zu unterstützen. Seine Visionen und Träume, sein suchendes Herz und seine Offenheit für göttliche Führung machten ihn zu einem wertvollen Begleiter in der Anfangszeit der Wiederherstellung des Evangeliums (siehe Lucy Mack Smith, History, 1845; oder hier).
Fazit:
Die Reaktion von Joseph Smiths Vater zeugt von einem tiefen Glauben, spiritueller Reife und Vertrauen in Gott sowie in seinen Sohn. Sie verdeutlicht, wie entscheidend unterstützende und gläubige Eltern sein können, wenn es darum geht, außergewöhnliche Aufgaben des Herrn anzunehmen und auszuführen.
Was erzählte der junge Joseph seinem Vater auf dem Feld?
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